Vorabveröffentlichung zur Umwelteinwirkungsbewertung und Genehmigung für das technische Umbauprojekt der Produktionsanlage und der zugehörigen Einrichtungen für Seltenerd-Permanentmagnetmaterialien
I. Überblick über das Bauvorhaben
Projektname: Technisches Umbauprojekt der Produktionsanlage und der zugehörigen Einrichtungen für Seltenerd-Permanentmagnetmaterialien von Ningbo Yuanchen New Material Co., Ltd.
Art des Projekts: Umbau
Bauherr: Ningbo Yuanchen New Material Co., Ltd.
Bauort: Nanhu Straße 83, Daxie Entwicklungszone, Ningbo
Projektübersicht: Seit Ende 2018 wurden die bestehenden Galvanisierenproduktionslinien modernisiert. Bislang wurden die ursprünglichen fünf Galvanisierenproduktionslinien abgeschafft und sechs neue aufgebaut. Gleichzeitig plant das Unternehmen den Abbau einer neuen Phosphatierungs- und einer Elektrophoreselinie und den Kauf neuer Ausrüstungen wie vollautomatische Formpressen, automatische Isostatpressen und Vakuumsinteröfen. Nach Abschluss der technischen Verbesserungen werden sechs Galvanisierenproduktionslinien, jeweils eine Phosphatierungs- und Elektrophoreselinie vorhanden sein, und die Produktionskapazität von sinterndem NdFeB wird von 1000 t/a auf 2150 t/a erhöht, wobei die Menge der oberflächenbearbeiteten Produkte von 500 t/a auf 1000 t/a steigt.
II. Übersicht über die Hauptverschmutzungsquellen und Emissionen
Projekt |
Kategorie |
Name des Schadstoffs |
Produktionsmenge |
Kürzungsbetrag |
Emissionsvolumen |
Abgas |
Galvanisierungsabfall (Tank Atmungsabfall) |
Schwefelsäurenebel |
0.0342 |
0.0162 |
0.018 |
Chlorwasserstoff |
0.1346 |
0.0637 |
0.0709 |
||
Hydrocyansäure |
0.0015 |
0.0007 |
0.0008 |
||
Stickoxid |
ein paar |
- |
ein paar |
||
Ammoniak |
0.1325 |
0.063 |
0.0695 |
||
Elektrophoretisch trocknendes Abgas |
Kohlenwasserstoffe ohne Methan insgesamt |
0.6 |
0.342 |
0.258 |
|
Schleifstaub mit Luftstrom |
Partikel |
ein paar |
0 |
ein paar |
|
Adhäsives Abgas |
Kohlenwasserstoffe ohne Methan insgesamt |
ein paar |
0 |
ein paar |
|
Vakuumabgas aus Sinterofen |
Partikel |
ein paar |
ein paar |
ein paar |
|
Kohlenwasserstoffe ohne Methan insgesamt |
0.058 |
0.046 |
0.012 |
||
Geruch von Kläranlagen |
Schwefelwasserstoff |
ein paar |
/ |
ein paar |
|
Ammoniak |
ein paar |
/ |
ein paar |
||
Abwasser |
Galvanische Abwässer |
Abwasser m³/a |
52512 |
30912 |
21600 |
COD |
13.56 |
12.48 |
1.08 |
||
Erdölkategorie |
0.6485 |
0.6269 |
0.0216 |
||
Ammoniakstickstoff |
1.197 |
1.089 |
0.108 |
||
Stickstoff insgesamt |
12.2945 |
11.9705 |
0.324 |
||
Gesamtphosphor |
1.1918 |
1.181 |
0.0108 |
||
Kupfer insgesamt kg/a |
482.31 |
475.81 |
6.5 |
||
Nickel insgesamt kg/a |
2240.58 |
2239.45 |
1.13 |
||
Chrom insgesamt kg/a |
39.6 |
39.2 |
0.40 |
||
Zink insgesamt kg/a |
216.2 |
194.6 |
21.60 |
||
Cyanid insgesamt kg/a |
106.2 |
101.88 |
4.32 |
||
Abwasserproduktion ohne Beschichtung |
Abwasser m³/a |
15307.7 |
0 |
15307.7 |
|
COD |
18.032 |
17.2666 |
0.765 |
||
Erdölkategorie |
0.5593 |
0.5440 |
0.015 |
||
Ammoniak Stickstoff |
0.9384 |
0.8619 |
0.077 |
||
Stickstoff insgesamt |
1.7595 |
1.5299 |
0.230 |
||
Gesamtphosphor |
0.6447 |
0.6370 |
0.008 |
||
SS |
4.3424 |
4.1893 |
0.153 |
||
Zink insgesamt kg/a |
234.6 |
211.64 |
22.96 |
||
Feste Abfälle |
Behälter für chemische Abfälle |
6.67 |
6.67 |
0 |
|
Abfallfilterelement |
0.46 |
0.46 |
0 |
||
Panzerschlacke |
2.60 |
2.60 |
0 |
||
Abfallbeschichtungslösung |
0.46 |
0.46 |
0 |
||
Schlamm |
585.1 |
585.1 |
0 |
||
Chemische Nickelabfälle |
5.62 |
5.62 |
0 |
||
Abfallfolien |
0.04 |
0.04 |
0 |
||
Elektrophoretische Farbreste |
0.5 |
0.5 |
0 |
||
Abfälle von Schneidflüssigkeit/Öl |
0.7 |
0.7 |
0 |
||
Harzabfälle |
0.01 |
0.01 |
0 |
||
Abfälle von Aktivkohle |
2.74 |
2.74 |
0 |
||
Magnetischer Schlamm |
30 |
30 |
0 |
||
Anodenrückstände |
2.67 |
2.67 |
0 |
||
Schrottteile |
1 |
1 |
0 |
||
Eckmaterial |
105 |
105 |
0 |
III. Umweltschutz- und Verschmutzungskontrollmaßnahmen
Während der Durchführung und im Betriebswesen des Projekts werden alle in dem Bericht genannten Verschmutzungsbekämpfungsmaßnahmen umgesetzt, wobei der Schwerpunkt auf folgenden Arbeiten liegt:
1.Die Wasserverschmutzungsbekämpfungsmaßnahmen werden streng durchgeführt. Im Werkbereich werden Regenwasser und Abwasser, sauberes und verschmutztes Abwasser sowie verschiedenartiges Abwasser getrennt geführt. Die Galvanisierenabwässer werden je nach Art (z.B. allgemeines Abwasser, Kupferanodenabwasser, Alkalisches Kupferanodenabwasser, Nickelhaltiges Abwasser, Chemisches Nickelabwasser, Chromhaltiges Abwasser und Cyanidhaltiges Abwasser) getrennt geführt und in die Galvanisierenabwasserbehandlungsanlage geleitet. Die Abwasser werden gemäß den indirekten Emissionsgrenzwerten für Elektronikkomponenten in Tabelle 1 der "Norm für Wasserverunreinigungen der Elektronikindustrie" (GB 39731-2020) und den indirekten Emissionsanforderungen für die Taihubei-Region in Tabelle 1 der "Norm für Wasserverunreinigungen aus Galvanisieren" (DB33/2260-2020) behandelt und anschließend in die Kanalisation geleitet. Nicht-galvanisierendes Produktionsabwasser wird in die entsprechende Behandlungsanlage geleitet, bis es die indirekten Emissionsgrenzwerte in Tabelle 1 der "Norm für Wasserverunreinigungen der Elektronikindustrie" (GB 39731-2020) erfüllt, und anschließend in die Kanalisation geleitet. Schließlich wird es von der Xiexi-Klaranlage gemäß der Klasse-1A-Norm der "Norm für Schadstoffemissionen von kommunalen Kläranlagen" (GB18918-2002) behandelt und ins Meer geleitet.
2.Die Luftverschmutzungsbekämpfungsmaßnahmen werden streng durchgeführt. Allgemeine Säurenebelabgase werden nach der Behandlung in einem Alkalwassersprühturm durch einen 15 m hohen Abgasschacht abgegeben. Allgemeine Säurenebelabgase, Ammoniak und Tankbelüftungsabgase werden ebenfalls nach der Behandlung in einem Alkalwassersprühturm durch einen 15 m hohen Abgasschacht abgegeben. Cyanidhaltige Abgase werden nach der Behandlung mit Natriumhypochlorit-Alkalwassersprühung durch einen 25 m hohen Abgasschacht abgegeben. Elektrophoresetrocknungsabgase werden nach der Behandlung in einer Aktivkohleadsorptionsanlage durch einen 15 m hohen Abgasschacht abgegeben. Klebefolgeabgase werden durch einen 15 m hohen Abgasschacht abgegeben. Abgase aus der Kläranlage werden nach der Behandlung in einer Wassersprühvorrichtung durch einen 15 m hohen Abgasschacht abgegeben. Vakuumabgase aus dem Sinterofen werden durch einen im Sinterofen integrierten Filter gefiltert und anschließend mit einer Ölrauchreinigungsanlage behandelt und durch einen 15 m hohen Abgasschacht zentral abgegeben.
3.Um die Auswirkungen von Lärm auf die Umgebung zu reduzieren, werden folgende Lärmminderungsmaßnahmen ergriffen: Geräuscharme Geräte werden ausgewählt und sinnvoll angeordnet, und wirksame Lärmschutz- und Schwingungsdämpfungsmaßnahmen werden ergriffen, um sicherzustellen, dass die Geräuschpegel an der Werksgrenze den Anforderungen der Kategorie 3 der "Norm für Umgebungslärmemissionen an der Grenze von Industrieunternehmen" (GB12348-2008) erfüllen.
4.Die Arbeit zur Vermeidung von Verschmutzungen durch feste Abfälle wird sorgfältig durchgeführt. Die Maßnahmen zur Vermeidung von Verschmutzungen durch feste Abfälle werden streng durchgeführt. Gemäß den nationalen und lokalen Vorschriften werden die festen Abfälle gemäß dem Prinzip der "Verminderung, Verwertung und Unbedenklichkeit" gesammelt, regenfrei gelagert und sicher entsorgt, um eine zweite Verschmutzung zu verhindern.
Liste der wichtigsten Maßnahmen zur Vermeidung und Bekämpfung von Schadstoffen für dieses Projekt
Kategorie |
Schadstoffe |
Governance-Maßnahmen |
Erwartete Wirkung |
|
Abgasbehandlung |
Galvanisierungsabfall (Tank Atmungsabfall) |
Wasserstoffchlorid, Schwefelsäurenebel, Stickoxide, Ammoniak, Geruchskonzentration |
Nach der sekundären Alkalilösung Sprühbehandlung wird es durch ein 15m hohes Auspuffrohr entladen. Galvanisierungslinie U-förmiger Verschluss, Nutkantenseite Saug+Top Saug. |
Die Standardgrenzwerte in Tabelle 5 und Tabelle 6 der "Emissionsnormen für galvanische Schadstoffe" (GB21000-2008) und die Sekundärnormen in den "Emissionsnormen für Geruchsstoffe" (GB14554-93) |
Cyanid-Wasserstoff |
Nach der Natriumhypochlorit-Alkalisprühbehandlung wird es durch ein 25m hohes Auspuffrohr entladen. Die Werkstatt ist komplett geschlossen. |
|||
Elektrophoretisch trocknendes Abgas |
Gesamtkohlenwasserstoffe ohne Methan, Geruchskonzentration |
Nach der Behandlung durch die Aktivkohle-Adsorptionsvorrichtung wird es durch ein 15m hohes Auspuffrohr entladen. |
Konzentrationsgrenzwerte in Tabellen 1 und 6 der Luftschadstoffemissionsnormen für industrielle Beschichtungsprozesse (DB33/2146-2018) |
|
Adhäsives Abgas |
Kohlenwasserstoffe ohne Methan insgesamt |
Nach der Sammlung wird es durch ein 15m hohes Auspuffrohr entladen |
Tabelle 2: Sekundärnormen für neue Verschmutzungsquellen in den umfassenden Emissionsnormen für Luftschadstoffe (GB16297-1996) |
|
Geruch von Kläranlagen |
Schwefelwasserstoff, Ammoniak und Geruchskonzentration |
Nach der Behandlung mit Wasserspray wird es in großer Höhe durch ein 15-Meter-Auspuffrohr abgeführt |
Sekundärnorm in den "Emissionsnormen für Geruchsstoffe" (GB14554-93) |
|
Vakuumabgas aus Sinterofen |
Partikel, ohne Methan Gesamtkohlenwasserstoffe |
Nachdem er durch den eingebauten Filter des Sinterofens gefiltert und mit einem Ölrauchreiniger behandelt wurde, wird er zentral durch ein 15m hohes Auspuffrohr abgeführt. |
Tabelle 2: Sekundärnormen für neue Verschmutzungsquellen im umfassenden Kontrollplan für die Luftverschmutzung in Industrieöfen (Huan Da Shui [2019] Nr. 56) und den umfassenden Emissionsnormen für Luftschadstoffe (GB16297-1996) |
|
Abwasserbehandlung |
Galvanische Abwässer |
Annahme wassersparender und sauberer Produktionsprozesse wie mehrstufiges Recycling und Gegenstromspülen; Das Abwasser in der Werkstatt wird gemäß Umweltvorschriften klassifiziert und umgeleitet, und die Prozessabwasserleitung wird über Kopf verlegt. Setzen Sie Korrosionsschutz-, Sickerschutz- und Mischungsmaßnahmen in der Werkstatt strikt um und führen Sie trockene Nassabscheidung durch. Kokskupferabwasser: Nach Fenton Oxidation tritt es in das alkalische Kupfer Abwasserbehandlungssystem ein; Alkalisches Kupferabwasser: Nach Neutralisationschelation+Flockungsniederschlag tritt es in das umfassende Abwasserbehandlungssystem ein; Chemisches Nickelabwasser: Nach Fenton-Oxidation und Ammoniak-Oxidation, um Spuren-Nickel-Chelation zu entfernen, tritt es in das nickelhaltige Abwasserbehandlungssystem ein Nickelhaltiges Abwasser: nach Erreichen des Standards durch Ionenaustausch + Luftfiltration Beton Nickel in das integrierte Abwasserbehandlungssystem; Chromhaltiges Abwasser: Nach Neutralisierung, Koagulation und Sedimentation, um Chromstandards zu erfüllen, tritt es in das umfassende Abwasserbehandlungssystem ein; Zyanid enthaltendes Abwasser: gelangt durch grundlegende Chlor-Oxidation und Fenton-Oxidation in das nickelhaltige Abwasserbehandlungssystem Umfangreiches Abwasser: Fenton Oxidation+Koagulation Sedimentation+Katalytische Oxidation+Sekundärsedimentation+Sandfiltration. Alle Schadstoffe erfüllen nach Prüfung die Standards und werden in die Kläranlage Xiexi aufgenommen. |
Erfüllen Sie die Klasse A-Norm der "Schadstoffeinleitungsstandards für städtische Kläranlagen" (GB18918-2002) |
|
Produktionsabwässer ohne Galvanik |
Nachdem Öltrennungsregelung, Neutralisationskoagulationsedimentation, Oxidationskoagulationsedimentation und andere Behandlungen die Standards erfüllen, Xiexi Abwasserbehandlungsanlage |
|||
Ursprüngliches Regenwasser |
Das Fabrikgebiet trennt sauberes Wasser und Abwasser und trennt Regenwasser und Abwasser. Das Unternehmen verfügt über einen 108m ³ ursprünglichen Regenwassersammelbehälter. Während der ersten Regenperiode wird das Regenwasser zur Kläranlage gepumpt, und später kann das Regenwasser in das kommunale Regenwasserleitungsnetz abgeleitet werden. |
/ |
||
Behandlung fester Abfälle |
Allgemeine feste Abfälle |
Es gibt eine Zwischenlagerung für allgemeine feste Abfälle, die zur umfassenden Verwertung verkauft werden können |
umfassende Nutzung |
|
Gefährliche Abfälle |
Es gibt einen Zwischenraum für gefährliche Abfälle, der klassifiziert gesammelt und regelmäßig qualifizierten Gefahrabfallentsorgungseinheiten zur Entsorgung übergeben wird. |
Sichere Lagerung, die qualifizierten Einheiten zur Entsorgung anvertraut wird |
||
Lärm |
Lärm |
① Wählen Sie geräuscharme Geräte; ② Ergreifen Sie Maßnahmen wie Fundament, strukturelle Stoßdämpfung und Geräuschreduzierung für verschiedene Geräte. |
Die Klasse 3-Standardanforderungen des "Emissions Standard for Industrial Enterprise Boundary Environmental Noise" (GB12348-2008). |
|
Grundwasser und Boden |
Abwassersammelleitungen |
Für offene Gräben/Rohrgalerien werden Korrosionsschutz- und Sickerschutzmaßnahmen ergriffen. Sie sind mit dem Unfallsammelbecken verbunden und haben eine bestimmte Neigung. Sobald ein Rohrleck auftritt, kann das undichte Abwasser von selbst in das Unfallsammelbecken fließen. Das Eindringen von Regenwasser verhindern. Gleichzeitig müssen Grundwasserüberwachungsbrunnen eingerichtet werden. |
Verhinderung der Verschmutzung von Boden und Grundwasser |
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Korrosionsschutz und Sickerschutz in der Werkstatt |
Korrosions- und Sickerschutzmaßnahmen für Produktionswerkstatt, Gefahrgutlager im ersten Stock und Chemielager |
Verschmutzung verhindern |
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Unfallrisiko |
Notfallplan |
Überarbeitung des Notfallplans auf der Grundlage der Merkmale dieses Projekts |
Verringerung der Auswirkungen von Unfällen |
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Stärkung des Managements |
Entwicklung operativer Standards und Stärkung des Managements |
Unfälle verhindern |
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rationale Gestaltung |
Das Projekt ergreift angemessene und wirksame Maßnahmen zur Gefahrenunfallverhütung und verfügt über einen 140m ³ Notfallpool. Das effektive Volumen des umfassenden Regelpools des Projekts beträgt 150m ³, das im Falle von Unfällen als Notfallbecken genutzt werden kann. Dieses Projekt erfüllt die Abflusswassermenge von 12 Stunden |
Verhinderung und Kontrolle von Unfällen, die Umweltverschmutzung verursachen |
IV. Hauptemissionsmengen der relevanten Schadstoffe des Unternehmens: Nach Fertigstellung des Projekts werden die Emissionen von VOCs (volatile organic compounds) im gesamten Werk 0,265 t/a betragen, die Frischwasseraufnahme für die Galvanisierung 24.000 t/a, die Abwassermenge der Galvanisierungsproduktion 21.600 t/a, davon COD (chemical oxygen demand) 1,08 t/a, Ammoniak-Stickstoff 0,108 t/a, Gesamtstickstoff 0,324 t/a, Gesamtkupfer 6,5 kg/a, Gesamtnickel 1,13 kg/a, Gesamtchrom 0,40 kg/a und Gesamtzink 21,6 kg/a; die Abwassermenge der nicht-galvanisierenden Produktion 15.300 t/a, davon COD 0,765 t/a, Ammoniak-Stickstoff 0,077 t/a, Gesamtstickstoff 0,23 t/a und Gesamtzink 22,96 kg/a.
Die durch das Projekt zusätzlich erzeugten Mengen von 0,005 t/a VOCs, 0,765 t/a COD und 0,077 t/a Ammoniak-Stickstoff müssen durch eine mengenmäßige Ersatzreduktion in der Region ausgeglichen werden. Die zusätzlichen Mengen von COD und Ammoniak-Stickstoff müssen außerdem im Rahmen einer Emissionsrechtenhandelsplattform gehandelt werden.
V. Schlussfolgerung der Umwelteinwirkungsbewertung
Zusammenfassend entspricht das Projekt den einschlägigen Umweltgenehmigungsvorschriften. Wenn alle in dieser Umwelteinwirkungsbewertung vorgeschlagenen Umweltschutzmaßnahmen umgesetzt werden und die "gleichzeitige Inbetriebnahme von Umweltschutzanlagen und Produktionsanlagen" (drei Gleichzeitigkeiten) gewährleistet ist, können die Umwelteinflüsse in einem zulässigen Bereich gehalten werden, und das Projekt ist in Bezug auf den Umweltschutz durchführbar.
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